Montag, 20. Februar 2017
Rezension 1 zu die Söhne des Donners von Adriana Sirbu
💖 /5
Brennender
Hass. Zärtliche Liebe. Schmerzlicher Verrat. Als die Inquisition
Isabeau aus ihrer heilen Welt reißt, findet sie unverhofft Zuflucht beim
Baron von Winchester. Bloß sein Sohn Damien, der sie mal mit boshafter
Eifersucht, mal mit wildem Begehren verfolgt - und dem sie nicht zu
widerstehen vermag - macht ihr das Leben schwer. Doch sie findet auch
Freunde: der sanfte Rafael und die quirlige Sarah. Und dann ist da noch
der Bastard Joseph, der ihr Herz höher schlagen lässt und der ihr Retter
in höchster Not ist. Die Geschichte kann aber auch anders erzählt
werden: Zwei Dinge machen Damien, dem zukünftigen Baron von Winchester,
zu schaffen: Der Diebstahl seines geliebten Pferdes durch den frechen
Bastard Joseph und die hübsche Waise Isabeau, die sein Vater adoptiert,
und der er seine ganze väterliche Liebe schenkt. Eine Liebe, nach der
Damien sich sein ganzes Leben gesehnt hat. Doch das schlimmste: Isabeau
gewinnt auch die Zuneigung seiner Freunde. Und ungewollt schleicht sie
sich auch in sein Herz ein. Natürlich gibt es in der Erzählung noch
einen dritten Punkt: Joseph... Als er wieder auftaucht, geht es richtig
bergab für Damien... Und für Isabeau, die zwischen den beiden zerrieben
wird, da Joseph sie gnadenlos in seinen Racheplänen einspannt. Isabeau
wird mehr als nur ihr Herz verlieren... "Die Söhne des Donners" ist ein
bittersüßer, leidenschaftlicher Roman, der dennoch leicht und poetisch
daher kommt. Und ja, es gibt auch einiges zu lachen!
Ich finde den Schreibstil der Autorin total kompliziert und verwirrend. Aber auf der anderen Seite war der Stil total flüssig.
Meinung:
Ich habe mir sehr lange überlegt wie ich diese Rezension schreiben möchte.
Ich habe es für Kati nur hochgeladen 😉 Zauberhafte Glitzergrüße Kristina 💓
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